15.07.2024 Im Fall der Hunde in Buskow, die unter Beihilfe des Veterinäramtes Ostprignitz-Ruppin dem Verhungern ausgesetzt waren, wurde durch unsere Strafanzeige und Dienstaufsichtsbeschwerden gegen jeden beteiligten Mitarbeiter und unter Mitwirkung von Bürgern das Veterinäramt gezwungen, die Hunde zu beschlagnahmen.
Eine erste Meldung, der Kaukasenmischling müsse aufgrund des sehr schlechten Allgemeinzustands sofort erlöst werden, hielt glücklicherweise nicht Bestand. Beide Hunde sind jetzt im Tierheim und gingen sofort in die Vermittlung. Die Hunde gewinnen aktuell zügig an Gewicht und freuen sich, nach drei Jahren endlich der Hölle entkommen zu sein. Das Veterinäramtes Ostprignitz-Ruppin sah dem Leiden nicht nur tatenlos drei Jahre z, sondern mit vollem Vorsatz, da sie keinen Aussagen Glauben schenkten, jeden Besuch beim Halter Stunden bis Tage vorher ankündigten und sich weigerten, die Hunde anzufassen um sie auf deren Allgemeinzustand zu untersuchen.
22.04.2024 Im Fall Teacuppudel zum sterben ausgesetzt fanden wir heraus, dass Ute Schörnig (66) trotz Hundehalteverbot mit Hundewelpen handelt und vorgibt, einem Zuchtverband anzugehören. Das zuständige Veterinäramt wurde verständigt.